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"Tauchen in San Pedro del Pinatar / Spanien 2003"
das Tauchboot
Im Sommer 2003 verbrachten wir unseren Haupturlaub an der Costa Blanca an der spanischen Mittelmeerküste. In Orihuela Costa in der Nähe von Torrevjeha haben Bekannte ein Ferienhaus, welches wir für zwei Wochen angemietet hatten. Neben Ausflügen ins Hinterland und etwas ausspannen, wollten wir natürlich auch tauchen. Von zu Hause aus hatten wir uns bereits im Internet informiert, doch vor Ort sah es etwas anders aus. Weder in der Touristeninformation (die war geschlossen) noch in größeren Hotels konnte man uns eine Tauchbasis nennen. Durch Zufall sind wir dann zur Basis Turkana in
San Pedro del Pinatar gekommen. Die Basis liegt direkt in der Marina und ist sehr sauber und ordentlich. Getaucht wird nach CMAS - Regeln wie in Frankreich (5-Sterne-Regel), außerdem muß eine Versicherung vorliegen (kann auch vor Ort abge-schlossen werden). Die Ausfahrten werden mit einem Schlauchboot mit Inboarder durchgeführt, auf dem 14 Taucher Platz finden. Die Anzahl der Tauchspots ist allerdings etwas begrenzt, da das nahe gelegene Mar Menor nur durchschnittlich 6m tief ist und größten Teils Sandboden hat. Die Hauptziele heißen La Laja und Farallon und sind ganz interessant, und taucherisch nicht sehr anspruchs- voll. Am Wochenende werden Wrack-Touren zur ca. 45min entfernten
eine der unzähligen Nacktschnecken
Aufstieg von der Thozdisa
überall Unmengen Fische
Thozdisa angeboten. Auf diesen Ausfahrten werden allerdings nur erfahren Taucher mitge-nommen, da Oberdeck des Wracks bereits auf 38m liegt, der Grund auf über 50m. Ausgedehnte Deko-Tauchgänge sind allerdings nicht erwünscht. Nach den Tauchgängen kann man dann an der gemütlichen Bar der Basis sein Dekobier oder seinen Sangri schmecken lassen.
Conger an der Thozdisa Muräne gab es fast überall die Bar der Basis
Links zu Spanien und der Costa Blanca: infocostablanca.com

costablanca-online.de

   Stand 16.01.2007
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