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"Tauchen im Cospudener See"

Der Cospudener See ist ein im Jahr 2000 im Rahmen der Expo geflutetes Tagebaurestloch im Süden von Leipzig. Man erreicht den See über Marktkleeberg, wo man den Ausschilderungen Hafen folgt. Außerhalb des Ortes sucht man zur Zeit allerdings vergeblich nach Hinweisen.

An seinem südlichen Ende, beim Hafen Zörbiger, liegt die Tauchbasis Kamski. Diese ist, wie auf dem Bild unten rechts zu sehen, in einem Pahlbau untergebracht. Der eigentliche Einstieg ist ca. 100m entfernt hinter dem Nachbargebäude (linkes Bild). Abgetaucht wird in einem abgesperrten Bereich. Zur Sicherheit sollte bei jedem Tauchgang eine Boje mitgeführt werden, da außerhalb der Absperrung normalerweise reger Bootsverkehr herrscht (liegt ja neben dem Hafen). Der See bietet zur Zeit noch so gut wie keinen Bewuchs und auch Fische sind nicht übermäßig häufig zu sehen. Vom Einstieg aus fällt der Grund relativ flach bis auf 17m ab, dann beginnt eine Steilwand die bis auf über 40m führt. Die tiefste Stelle des Sees soll bei 60m liegen. Der Einstiegs- und Haupttauchbereich ist mit Leinen am Grund markiert, hier findet man auch eine Plattform in 10m Tiefe und ein versenktes Boot in ca. 16m Tiefe, sowie ein Fahrrad auf dem Weg zum Steilhang. Die Basis bietet im Sommer auch Bootsfahrten zu anderen Tauchplätzen an.

Nach dem Tauchgang Die Tauchbasis Kamski
Tauchbasis :

Tauchschule Kamski

Hafen Cospudener See, 04416 Markkleeberg

Tel 0341 5 90 64 56; Fax 0341 3 54 26 82

Funk 0171 3 82 56 18

   Stand 15.01.2007
E-Mail: info@gerd-dietel.de